Haptisches Referenzsystem mit 9 Deskriptoren und 45 Proben
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Die TouchFeel-Box ermöglicht – im Rahmen der Qualitätssicherung von Materialien – die Überprüfung der berührhaptischen Eigenschaften der Oberfläche eines Objekts.
Diese Oberfläche muss, objektiv betrachtet, nicht nur gewissen Sicherheitsstandards genügen, sondern subjektiv auch ein spezielles haptisches Gefühl hervorrufen.
Die Kaufentscheidung eines Produktes hängt nicht nur von den technisch objektiven Aspekten ab, sondern auch von der subjektiven Wahrnehmung.
Wenn eine Oberfläche während des Berührens kein positives oder erwartetes Gefühl auslöst, führt dieses zu Irritationen. Diese Abweichung wird auch als kognitive Dissonanz bezeichnet.
Mit Hilfe der TouchFeel-Box kann das Berührgefühl in unterschiedliche Eindrücke zerlegt und haptischen Deskriptoren zugeordnet werden. Die Relevanz, der haptischen Deskriptoren wurde durch zahlreiche Probandenstudien ermittelt.
Die TouchFeel-Box liefert Hinweise auf die objektiven und subjektiven berührhaptischen Eigenschaften einer Oberfläche. Produkt-Manager haben die Möglichkeit, vor der Serienproduktion, die objektive Qualität und die empfundene Wahrnehmung eines Produkt positiv zu beeinflussen und somit möglich kognitive Dissonanzen zu vermeiden, die dazu führen können, dass Kunden eine negative Kaufentscheidung treffen.
- ›Kürzere Entwicklungszeiten
- ›Steigerung der objektiven Produktqualität
- ›Optimierung der subjektiven Produktqualität
- Bewertung der objektiven berührhaptischen Eigenschaften einer Oberfläche, z.B. im Rahmen der Qualitätssicherung
- Bewertung der subjektiven berührhaptischen Eigenschaften einer Oberfläche, z.B. im Rahmen marketingtechnischer Entscheidungen
- Ermittlung eines haptischen Fingerabdruck zur besseren Vergleichbarkeit